Voraussetzung:
Dauer:
Nutzen:
Anmeldung:
Die Volksrepublik China ist einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands und gewinnt weltpolitisch zunehmend an Bedeutung.
Der globale Wettbewerb erfordert Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die den asiatischen Kultur- und Wirtschaftsraum kennen und in der Lage sind, zielgerichtet mit Geschäftspartnern aus dieser Region zu kommunizieren. So können Marktchancen genutzt und mögliche Wettbewerber realistisch eingeschätzt werden.
Neben dem Vorbereitungsunterricht ist ein mindestens 10-tägiges Auslandspraktikum in Asien verpflichtend. Die Organisation und Finanzierung erfolgt in Eigenregie.
Alternativ können die Auszubildenden am 2-wöchigen projektorientierten Schüleraustauschprogramm des Berufskollegs teilnehmen. Die Reise führt im Frühjahr zu unserer Partnerschule nach Wuxi, sowie nach Beijing und Shanghai. Durch die Aufnahme eines chinesischen Gastes während des Gegenbesuchs erweitern die Auszubildenden zusätzlich ihre interkulturellen Kompetenzen.
Der Unterricht schließt mit einer IHK-Prüfung in den Bereichen „Ein Produkt auf dem asiatischen Markt positionieren“ sowie „Asiengeschäfte anbahnen, abwickeln und bewerten“ ab.
Es fallen Kosten von ca. 400 Euro für Unterrichtsmaterial und Prüfungsgebühren an. Zu Beginn der Zusatzausbildung im Februar muss der Materialkostenanteil von 100,00 Euro bezahlt werden. Die übrigen Gebühren werden bei Anmeldung zu den Zertifikatsprüfungen und den IHK-Prüfungen fällig und direkt an die prüfenden Institutionen entrichtet.